Lilienthal (eb). Die Reaktionen auf die Verkündung, dass die Freiwilligenagentur Lilienthal e.V., die von 2002-2005 aktiv war,
nun ihre Arbeit wieder aufnehmen soll, waren durchweg positiv.
Dies zeigte sich in der außerordentlichen Mitgliederversammlung bzw. Neu-Gründungsversammlung am 23. September 2019 im Ratssaal.
Der neue Vorstand der Freiwilligenagentur Lilienthal e.V. (von links): C. Klene, H.J. Blöcker. R. Moll, F. Eickhoff-Bünemann, K.W. Tangermann, H. Wilhelm, M. Röhr, H.W. Kochanek, K.P. Geittner, Y. Ahmed-von-Maurich. (Foto: R. Moll)
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Dr. Regine Moll engagiert sich für die Freiwilligenagentur.
(Foto: von Lachner)
Das Projekt Freiwilligenagentur in Lilienthal nimmt Fahrt auf. Im Rathaus wurde der Verein in dieser Woche neu gegründet. Jetzt wolle man Büroräume suchen und sich um Fördermittel bewerben, hieß es.
Die Bereitschaft, sich für die Gesellschaft zu engagieren, ist bei vielen Menschen vorhanden. Aber wie geht das eigentlich, so ein Engagement?
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Dr.Regine Moll koordiniert die Aktivitäten des Programms "Engagierte Stadt" in Lilienthal. (Foto:von Lachner)Lilienthal (eb).
Dr. Regine Moll ist 38 Jahre alt und engagiert sich für ihre Wahlheimat Lilienthal. Regine Moll koordiniert die Aktionen des Programms „Engagierte Stadt“ in der 19 000-Einwohner-Gemeinde. Dabei geht es vor allem um ein Netzwerk für Ehrenamtliche, aber auch um den Austausch der Vereine und Organisationen mit der Verwaltung und der Wirtschaft. Die promovierte Meeresbiologin, die in der Vergangenheit an der Universität Bremen Asien-Referentin im International Office war, setzt auf den Dialog mit den Akteuren vor Ort. „Es geht darum, alte Strukturen ein Stück weit aufzubrechen und die regionalen Angebote mit neuen Ideen zu bereichern.“
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Seit 2015 fördert das Netzwerkprogramm „Engagierte Stadt“ bürgerschaftliches Engagement in 50 ausgewählten Städten und Gemeinden Deutschlands. Lilienthal ist eine davon. Foto: Archiv/jm
Lilienthal (eb). Seit 2015 nimmt Lilienthal am bundesweiten Netzwerkprogramm Engagierte Stadt teil und gehört damit zu den 50 ausgewählten Städten in Deutschland, in denen sich gemeinnützige Organisationen, Kommune und die Wirtschaft vor Ort gemeinsam für mehr bürgerschaftliches Engagement einsetzen. Jetzt zeigt eine Befragung: Gemeinnützige Organisationen in Engagierten Städten sind besser vernetzt und kooperieren deutlich häufiger als in anderen Städten.
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